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Zum Schloss Löpitz
Umgebung
Wallendorfer See und Raßnitzer See - so heißen die gefluteten und renaturierten Restlöcher des ehemaligen Tagebaus Merseburg-Ost. Sie fügen sich mit einer Fläche von ca. 600 ha harmonisch in die Auenlandschaft der Luppe im Süden und der Elster im Norden ein. Ein umfangreiches Wegenetz ermöglicht Wanderern und Radfahrern die Natur der Region zu erkunden, aber auch den Radius bis Merseburg, Halle oder Leipzig zu erweitern.
Der Hirschhügel am Wallendorfer See und der Aussichtsturm am Raßnitzer See ermöglichen Rundblicke von Leipzig bis Halle.
Eine beachtenswerte Fauna und Flora hat von den Seen und Ihren Ufern Besitz ergriffen. Am Löpitzer Ufer befindet sich eine keltischer Baumkreis.
Pilger auf dem Jacobsweg, der zwischen Kleinliebenau und Merseburg Tugendweg heißt, sind nur ein Beispiel für die Anbindung an regionale und internationale Routen. Aussichtspunkte, Rastplätze, Infotafeln, Stege und Beachvolleyballplätze bereichern das für sanften Tourismus entwickelte Gebiet, ein Refugium geschätzter Natur, das auch von Anglern und Wassersportlern geschätzt wird.
Gose-Wanderweg - Der Weg, auf den wir Sie schicken, ist vordergründig
betrachtet eine Kneiptour. Aber da die Gose kein Allerweltsbier ist, ist auch der Gose-Wanderweg nicht eigentlich ein Biermarathon, sondern vielmehr eine Entdeckungsreise. Die Wiederentdeckung und Renaissance der Gose verdanken wir dem wohltuend unzeitgemäßigem Versuch, daran zu erinnern, dass sich die Eigenart eines Landstriches ehedem kosten und schmecken ließ. Der Weg führt durch die breiten Auen, die den Raum um Leipzig, Merseburg und Halle prägen und landschaftlich verbinden.
Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit!
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